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Antust

Nicht jammern, machen!

„Dass Du Dir das noch antust“, wundert sich ein guter Freund aus Lüneburg. Er muss damit auf mein Alter anspielen. Meine Kandidatur zur Landrätin, diese Chance und willkommene Herausforderung, kann er ja nicht meinen. Ja gut, mit 62 Jahren bin ich zwar schon etwas älter, bringe dadurch aber eine Menge Erfahrungen aus Politik, Familie, Beruf und Verwaltung mit. Erfahrungen, die helfen, Planungsfehler wie bei der Arena mit jetzt schon absehbaren Kostensteigerungen und womöglich noch mit Verzögerungen des Eröffnungsdatums in Zukunft zu vermeiden. Oder den Verkauf von Flächen, den die Kreisverwaltung zur eigenen Vorsorge besser selbst behalten hätte.

Elan Projekte

Was meinen Elan weckt

Projekte zu schmieden und ihre Umsetzung zu organisieren. Meine Lust, das gesellschaftliche Miteinander sozial und ökologisch voranzubringen, nährt sich von den Erfahrungen, die ich in den verschiedenen beruflichen Stationen machen durfte. Die vielen kleinen Projekte machten mir Freude, insbesondere, wenn sie erfolgreich waren. Und Erfolg heißt für mich, sich gemeinsam mit vielen Mitstreiter*innen darüber freuen zu können, etwas für Mensch und Umwelt erreicht zu haben.

Projekte umsetzen können

Die Aussicht auf kleine Projekte, die in absehbarer Zeit umgesetzt werden und Wirkung zeigen können, hat der Landkreis Lüneburg meiner aktuellen Wirkungsstätte Berlin mit ihren großen Strukturen klar voraus. Hier ist das Entwicklungspotenzial dichter, kann ich wirklich was erreichen.

Potential

Potentiale nutzen

Die Übersichtlichkeit des Landkreises, die aufgeschlossenen Menschen, die mir hier begegnen und die Wissenschaftsstadt Lüneburg, die hohe Innovations- und Veränderungsbereitschaft erkennen lässt – hier und mit ihnen kann ich mir große Schritte vorstellen. Weswegen ich sehr gern ihre Landrätin werden möchte.

Unvoreingenommen neue Aufgaben angehen

Dass ich von außerhalb komme, also weder besondere Verpflichtungen noch eine gewachsene Sicht auf die Gegebenheiten mitbringe, dürfte für Menschen, die auf Veränderung hoffen, nur von Vorteil sein. Und es mir erleichtern, im Sinne der Einwohner*innen des Landkreises zu handeln.